Die Kaiserbergelf holt den Turniersieg in Oberkassel durch ein ungefährdetes 5:0 (3:0) über den BSV Roleber. Durch den dritten Sieg im dritten Spiel, darf sich der VfB Linz nun verdientermaßen „Schäl-Sick-Meister“ 2019 nennen.
Nach dem Erfolg gegen den gastgebenden Oberkasseler FV und dem klaren Sieg gegen den 1. FC Niederkassel, reichten dem VfB Linz 30 gute Minuten, um das Finale gegen den BSV Roleber frühzeitig für sich zu entscheiden. Manuel Rott (Archivfoto) brachte die Elf von Trainer Behar Prenku mit einem Doppelschlag in Front. Nachdem Fatos Prenku das 3:0 nachgelegt hatte, war die Partie bereits entschieden. Obwohl die Kaiserbergelf im Anschluss unnötigerweise zwei Gänge zurückschaltete, konnte der Gegner den VfB nicht ernsthaft in Bedrängnis bringen. Im Gegenteil, nach dem Wechsel war es erneut Fatos Prenku, sowie Guido Lemke, die das Ergebnis auf 5:0 hochschraubten.
Am kommenden Mittwoch wartet ein anderes Kaliber auf die Linzer Jungs. Wenn die Mannschaft um 20 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Friesenhagen antritt, wird es zum ersten Mal ernst. In der ersten Runde des Rheinlandpokals gastiert die Kaiserbergelf beim A-Ligisten DJK Friesenhagen.
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